Wo gibt es in den Niederlanden Umweltzonen und was muss man tun, um sie zu befahren? Die niederländischen Umweltzonen werden milieuzone genannt und gelten hauptsächlich für Dieselfahrzeuge. Wir können Sie beraten, wo Sie sich anmelden müssen und ob dies in Ihrem Fall notwendig ist.
Die meisten westeuropäischen Länder haben irgendeine Form von Umweltzone. Diese Zonen erstrecken sich über Städte, Gemeinden und manchmal sogar über die Umgebung oder ganze Bezirke. Nur Fahrzeuge, die eine Genehmigung haben, dürfen in eine Umweltzone einfahren. Bestimmte Fahrzeugtypen, wie z. B. alte Dieselfahrzeuge, sind in einigen Umweltzonen überhaupt nicht zugelassen. Und wer ohne Zulassung oder entsprechende Umweltplakette in die Zone einfährt, kann mit einem Bußgeld von bis zu 110 € belegt werden.
Das ist zum Beispiel in Österreich, Frankreich und den Niederlanden der Fall, die wir uns heute ansehen werden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Umweltzonen funktionieren, welche Gebiete sie abdecken und was Sie tun müssen, um sie zu durchfahren.
Umweltzonen in den Niederlanden – milieuzone
Die Umweltzonen in den Niederlanden werden als milieuzone bezeichnet. In den Niederlanden gelten die Beschränkungen nur für Dieselfahrzeuge, d. h. für Fahrzeuge mit Dieselmotor. Alle anderen Fahrzeuge, die mit anderen Antriebsquellen betrieben werden, dürfen einfahren.
Das Einfahrverbot gilt nicht nur für Busse, Lkw und andere schwere Fahrzeuge, sondern auch für Pkw. Die Vorschriften können von Stadt zu Stadt und von Zone zu Zone variieren. Voraussetzung für die Einfahrt eines Dieselfahrzeugs ist, dass es die erforderliche Euro-Norm erfüllt.
In den Niederlanden ist es etwas umständlich, weil jedes Gebiet/jede Stadt ihre eigenen spezifischen Regeln hat. Im nächsten Kapitel werden wir uns diese genauer ansehen.
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